Lange Zeit dachte ich, dass ich nur dann erfolgreich als Fotografin sein kann, wenn meine Fotos technisch perfekt sind. Mit einem spektakulären Motiv, einem speziell aussehenden Pferd und einer einzigartigen Umgebung. Doch in den letzten Jahren und besonders nach Gesprächen mit meinen wundervollen Kundinnen habe ich gemerkt: Bei einem Fotoshooting geht es um viel mehr.
Ich habe herausgefunden, warum sich Menschen bei mir so wohl fühlen, obwohl (oder vielleicht gerade weil) ich eine sehr ruhige und introvertierte Person bin.
Ein Fotoshooting ohne starre Vorgaben
Wenn wir uns zu einem Shooting treffen, gehe ich nicht mit einer fixen Liste von Motiven oder einem strengen Ablauf hinein. Stattdessen lasse ich mich ganz auf dich und dein Pferd ein. Ich hole dich dort ab, wo du mich brauchst.
Für manche bedeutet das, dass ich während des Shootings nur wenig sage – vielleicht ein wenig anleite, dich dann aber einfach die gemeinsame Zeit mit deinem Pferd geniessen lasse. Für andere wiederum bedeutet es, dass ich dir Ideen mitgebe, damit du dich nicht verloren vor der Kamera fühlst. Beides darf sein und beides ist gut so.
Ein Raum für Vertrauen und Verbindung
Ich kreiere einen Raum, in dem du vertrauen darfst, dass das, was entsteht, gut wird.
Einen Raum, in dem du dich wohlfühlst, in dem du dich entfalten darfst.
Ein Raum voller Ruhe, Wohlwollen und Verbindung.
Und wenn das gegeben ist, geht es gar nicht anders, als dass die Fotos fantastisch werden.
Wenn das gegeben ist, entsteht Magie.